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Steingaden

Seit 1147 prägt das kirchliche Leben den Ort Steingaden. Am 17. April stiftete damals der Bayerische Herzog Welf VI vor seinem Aufbruch zum 2. Kreuzzug eine Prämonstratenserabtei, die bis zur Säkularisation im Jahr 1803 das religiöse, kulturelle und wirtschaftliche Leben des Ortes bestimmte. Heutige Besucher bestätigen immer wieder, dass – abgesehen von den baulichen Zeugnissen aus diesen rund 650 Jahren Wirkungsgeschichte – auch im Zusammenhalt und im kulturellen Leben bis heute der Gemeinschaftsgeist dieser Klostergeschichte spürbar ist. Gerade im musikalischen Bereich hat Steingaden eine enorme Vielfalt, die die Feiern und Gottesdienste zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen bereichern.

 

Einen besonderen Glanz erhalten Gottesdienste, wenn das Bläserensemble erklingt.

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Die Bücherei im Fohlenhof wird von einem ehrenamtlichen Team von etwa 20 Personen getragen.
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Etwa 12 – 15 mal im Jahr sind Gottesdienste besonders für Familien und Kinder gestaltet. Dem voraus geht jeweils ein Treffen von Mamas und Papas, die dem „FaGoDi-Team“ angehören und unter Mitarbeit des Gemeindereferenten überlegen, wie der inhaltliche Schwerpunkt Kindgerecht vermittelt werden kann.

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Im Jugendchor Steingaden singen Mädels und Jungen im Alter von 10 – 18 Jahren.

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Vom 4. Lebensjahr an können Mädchen und Buben beim Kinderchor mitsingen.

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Immer wieder gestaltet das Kinderkirchen-Team an Sonntagen den Wortgottesdienst für Kinder vom Vorschulalter bis zur 2. Klasse in besonderer Weise.

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Musik und Gesang spielen im Leben der PG Steingaden eine wichtige Rolle. So gestaltet der Kirchenchor Steingaden mit seinen über 50 Mitgliedern vor allem die großen kirchlichen Feste, singt aber auch bei weltlichen Anlässen oder privaten Feiern.

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Im staatlichen Recht ist die Pfarrei St. Johannes Baptist Steingaden eine Stiftung staatlichen Rechts. Diese Kirchenstiftung wird von der Kirchenverwaltung zusammen mit dem Pfarrer rechtlich vertreten.

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Der Dienst des Kommunionhelfers/der Kommunionhelferin besteht in erster Linie im Austeilen der hl. Kommunion in Gottesdiensten.

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Lektorinnen und Lektoren werden im kirchl. Kontext jene Frauen, Männer und Jugendlichen bezeichnet, die – vorwiegend an Sonn- und Feiertagen – im Gottesdienst die Lesung, Fürbitten oder andere Texte vortragen.

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In Steingaden gibt es über 50 Mädels und Burschen, die die Gottesdienste als Ministranten aktiv mitgestalten.

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Dieser Kreis historisch interessierter Frauen und Männer kümmert sich um die Gestaltung und die Öffnungszeiten des Klostermuseums im alten Klostergebäude direkt beim Welfenmünster.

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Der Pfarrgemeinderat hat die Aufgabe, in pastoralen Fragen und Anliegen beratend, beschließend und auch tatkräftig mitzuwirken.

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An einem Klosterort wie Steingaden hat Scholagesang eine lange Geschichte.

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In der Regel jeden ersten Donnerstag im Monat sind sämtliche „Ü60er“ zum Seniorentreff ins Pfarrheim, in eine Gaststätte oder auch zu gemeinsamen Ausflügen herzlich eingeladen.

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„Gesang ist die eigentliche Muttersprache des Menschen“ hat der berühmte Dirigent Yehudi Menuhin einmal behauptet. Die „Zwischentöne“, pflegen diese Sprache mit großer Freude.

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